Ich frage mich schon seit einiger Zeit, was eigentlich mit Greifswald nicht stimmt. Ich komme eigentlich aus dem tiefsten Westen

und lebe seit 5 Jahren in Greifswald. Mit den wenigsten Menschen hier hatte ich gute Kontakte und wenn doch, dann oft welche, die irgendwie vorbelastet waren durch einen Riesenhaufen Selbstunsicherheit, Verletztheit etc. Ich erlebe Greifswald manchmal als das letzte Loch

- ich habe zwischenmenschliche Kommunikation im Alltag nie schlimmer erlebt als in Greifswald.
So nun also meine Frage: Habt ihr ähnliches erlebt? Liegt es vielleicht auch am Studentenkreis? Sind Studierende zu verkopft, um entspannt sich nem anderen Menschen zu öffnen?
Ich habe erst gestern mal wieder (!) jemand anderen dasselbe sagen hören und möchte einfach mal wissen, was der Rest dazu sagt. Hab ich völlig unrecht

oder woran liegt es?
Gruß
toffelpunt